@Nele: Danke für Deine Anregungen! Du hast Recht, auch meiner Meinung nach sollten die Auflagen einen festen Platz haben. Irgendeine Halterung (zB Teile von KG-Rohren, die gemeinsam auf einem Träger montiert sind), in die die die Auflagen, nach Größen getrennt, eingerollt hineingesteckt werden können. Ich hab die großen ja links zwischen Bauwagenwand und "Tisch" gestellt und die kleineren zunächst hinten auf den Fußboden gelegt, übersichtlich! Nur eine Zwischenlösung! Aber auch die anderen Materialien sollten ihren Platz haben, Problem ist immer, eine vernünftige Aufbewahrungs- möglichkeit zu haben/ zu schaffen.
Ich könnte mir übrigens auch vorstellen, dass Anfänger das von ihnen neben dem Bogen genutzte Vereinsmaterial, soweit möglich, in eigener Verantwortung an dem ihnen zugewiesenen Platz (zB Haken, Fach etc, soweit dann vorhanden) unterbringen, wobei sie prüfen, ob alles komplett ist. (individualisierte Liste)...
Zum Handling der von Dir angeführten Arbeiten stimme ich Dir voll zu. Ich denke auch, dass aus den Reihen der Mitglieder (und "noch-nicht-Mitglieder") entsprechende positive Resonanz und Unterstützung kommen wird.
Es wären dann sicherlich zunächst mal die Tätigkeiten zu ermitteln, welche periodisch (z.B. mähen) oder punktuell, aus bestimmten Anlässen ( zB Bauwagenausstattung) erfolgen müssen. Und gemeinsam werden solche Arbeiten auch kaum als Arbeit empfunden und machen auch Spass. Wir machen es ja für uns!
Dazu sind natürlich noch weitere Ideen gefragt. Hat einer Material, Bretter etc übrig etc etc.... Wir werden das klären. Ich hab mir schon einige Punkte notiert. Ich finde, jeder könnte seine Ideen notieren, skizzieren etc., und wir besprechen alles gemeinsam und schauen, was denn realisiert werden kann und von wem.
herbert
------------------------------------------------------------------------------- Das Schöne beim Bogenschießen ist, daß es den Körper gleichmäßig entwickelt und die Kräfte gleichmäßig in Anspruch nimmt. Da ist der linke Arm, der den Bogen hinaushält, straff, stark und ohne Wanken; da ist der rechte, der mit dem Pfeil die Sehne zieht und nicht weniger kräftig sein muß. Zugleich beide Füße und Schenkel stark zum Boden gestreckt, dem Oberkörper als feste Basis. Das zielende Auge, die Muskeln des Halses und Nackens, alles in hoher Spannung und Tätigkeit. Und nun das Gefühl und die Freude, wenn der Pfeil hinauszischt!
Johann Peter Eckermann - Zitate und Sprüche Johann Peter Eckermann geboren : * 21.09.1792, Winsen an der Luhe, Deutschland gestorben : † 03.12.1854, Weimar, Deutschland Beruf : Schriftsteller Zitat-Quelle : zu Goethe, l. 5. 1825
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